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    Die 2te Prüfung 2002 zum Grand Slam (27. April 2002)
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Trotz gegenteiliger Meinungen konnte die International Schocking Federation auch dieses Mal wieder zahlreiche, ihrem Sport förmlich verfallene, Akteure zur 2. Prüfung 2002 bei Hayntz im Mutterhaus begrüßen.

Zum ersten Mal in der Geschichte dieses ruhmreichen sportlichen Wettkampfes gelang es den Veranstaltern zudem, die Haller Kneipenlegende Andy Klack mit seinem Sekundanten Bernd zu verpflichten.

Trotzdem sei an dieser Stelle auch ein klein wenig Kritik gegenüber denjenigen angebracht, die wiederum keine entsprechende Entschuldigung vorweisen konnten und demzufolge dieser wichtigen, mit vorentscheidendem Charakter ausgestatteten, wegweisenden Prüfung fern blieben.

Bei der Tischauslosung war uns Fortuna wiederum wohlgesonnen und bescherte uns mit Andy Klack, dem Vieh, Manni Berger und Stoni einen regelrechten Krachertisch an dem, wie nicht anders zu erwarten, auch akustische Höchstleistungen vollbracht wurden.

Die Resultate:

Platz 20
Steffi konnte ihre recht guten Anfangserfolge nicht bestätigen und landete mit kläglichen 160 Punkten auf dem letzten Platz.

Platz 19
Bernd Overbeck trat in dem wirren Glauben an, in Hörste würde besser geschockt und wurde von der Konkurrenz eines Besseren belehrt. 171 Punkte waren wohl das, was von ihm zu erwarten war.

Platz 18
Verwünschungen, mit Zahnstochern durchstoßene Voodoo-Puppen, alles hat er versucht, um nach 6 Turnieren ohne Handschock wieder einmal vorne zu landen. Es hat ihm nicht geholfen. So langsam sollte sich Dr. Pircher damit abfinden, dass er höchstens noch beim Griechen gewinnen kann. 179 Punkte waren ein klares Indiz für den stetigen Abwärtstrend.

Platz 17
Glen kam zwar bei seiner Turnierpremiere nicht über 190 Pkt. hinaus, sollte jedoch trotz alledem zufrieden sein. Schließlich schaffte er es doch, des Kneipers Whiskyvorräte erheblich zu reduzieren. Wer weiß, vielleicht geht hier ein neuer Stern am Schockhimmel auf.

Platz 15
Mit ziemlich mäßigem Erfolg, sprich 193 Pkt., teilten sich Stoni und Hussy den 15. Platz. Dieses ist jedoch dadurch zu erklären, dass Stoni bei diesen Tischkollegen sicherlich die Konzentration auf das Wesentliche fehlte und Hussy bis zur 7. Runde um die Halben Hähne bangte, die in mühevoller Grillkunst in seinem Sternelokal „Iß was" in Werther zubereitet wurden und uns dann gereicht wurden.

Platz 14
Mit 195 Pkt. musste sich unser Vieh zufrieden geben. Alles in allem aber ein gelungener Auftritt seinerseits mit abschließendem Rücksturz zur Erde.

Platz 13
Als erster über der magischen Grenze von 200, nämlich mit genau 201 Pkt., kam Karl in den Genuss eines Mittelklasseergebnisses, das man am Ende des Jahres nicht unbedingt streichen muss. Für einen alten Hasen, wie Karl, könnte oder müsste es jedoch mehr sein.

Platz 12
Jürgen Horstmann konnte nach seinem Katastrophenergebnis vom letzten Mal ein wenig aufholen. 202 Pkt. waren am Ende der gerechte Lohn stetigen Trainingsfleißes.

Platz 10
Doppelt vergeben. Zum einen an Berger-Manni, dem wohl schon nach 2 Turnieren die Luft auszugehen droht, zum anderen an Angelika, die auch schon bessere Schockzeiten erlebt hat.
207 Pkt. gehören allenfalls in die Kategorie zufriedenstellend.

Platz 9
Scotty bewies mit seinen 209 Pkt. erneut, dass er ein Turnierspieler ist. Sollte er sich entschließen, ein Bisschen mehr Übungseifer zu zeigen, könnte er die große Überraschung der nächsten Monate werden.

Platz 8
Wolfgang, wie immer mit einem soliden Resultat und einer 214er Runde. Einige Schocker stellen schon Überlegungen an, was oder wen er in seinem permanenten Trainingslager in Tschechien sonst noch so geschockt hat...

Platz 6
Wieder doppelt belegt. Betty konnte nicht ganz überzeugen. Dennoch behält sie mit ihren 220 Zählern alle Chancen auf einen Gesamtsieg, den es für alle zu verhindern gilt. Denn merke: Klemm und Klau im Schocken, das ist wie Bayern im Fußball. Der Shooting-Star schlechthin: Andy Klack. Im ersten Grand Slam Turnier solch ein Ergebnis, das ist wahrlich nur wenigen gelungen. Hut ab!

Platz 5
Christian scheint das ruhige Rentnerdasein wirklich gut zu bekommen. 223 Pkt. sprangen am Ende für ihn heraus, welche nicht zu verachten sind. Es bleibt abzuwarten, ob er als erster Schockprofi überhaupt in die Geschichte eingehen wird.

Platz 4
Helmut kam mit seinen 225 Pkt. zwar nicht auf ein berauschendes, jedoch auf ein taktisch kluges Resultat. In der Gesamtwertung liegt er völlig unbekümmert auf Rang 5, ohne jedoch den Anschluss verloren zu haben. Da geht noch was.

Platz 3
Die indiskutable Leistung aus dem ersten Turnier konnte Hayntz nicht auf sich sitzen lassen. 227 Pkt. und der erhoffte Stockerlplatz waren die Folge von regelmäßigem Training am Brett und einem Ausgleichssport, der nicht alle letzten Kräfte, die für das Schocken von Nöten sind raubt, dem Luftgitarrespielen.


Platz 2
Von Null auf eins, nein, von 173 auf sagenhafte 244 Punkte. Ein wahrhaft kometenhafter Aufstieg in die Riege der Schockstars bescherte Sonja ihren größten Erfolg überhaupt. Herzlichen Glückwunsch.

Platz 1
Der verdiente Sieger des 2. Grand Slams heißt: Uli Internet! Seine 254 Pkt. waren einfach nicht zu toppen. Endlich wurde er vom Schicksal für seine großen Verdienste um das Online-Schocken belohnt und keiner war da, der es ihm nicht gönnte.

Fazit:
Wiederum ein rundum gelungenes Turnier mit einigen wirklich positiven Überraschungen. Es scheint sich herumgesprochen zu haben, dass Schocken der neue Trendsport schlechthin ist, bei dem man keine aufwendigen Hilfsmittel oder Schutzkleidung benutzen muss, sondern allerhöchstens einmal den nächsten Tag auf dem Sofa verweilt. Die Ergebnisse waren eher unterdurchschnittlich, es bleibt jedoch anzumerken, dass ein großer Schocker, seine Handschocks erst beim Ablegen erzielt.

Bis zum nächsten Mal


Euer Dr. Pircher (Ein Freund unserer Ordnung)

     
   
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